Geschichte
Zeit anfang der neunziger jahre, erstand Hans-Jakob Fünfschilling ein traditionell organisierter Landwirtschaftsbetrieb in der französischen Bresse. Das Ziel war eine Infrastruktur zu kreieren, die erlaubt Pferdezucht auf großzügiger Fläche und artgerecht zu betreiben.
Der bei Urs und Daisy Fünfschilling ausgebildete junge Landwirt Christian Hürzeler begeisterte sich sogleich für dieses Vorhaben. Mit seiner Ehegattin Marianne nahmen die beiden den Umbau der Gebäude und das fachgerechte Einzäunen der flachen Weiden in Angriff.
Schon im April 1989 galoppierte die erste Gruppe fröhlicher Hengstfohlen durch das saftige Frühlingsgras. Wenig später bezogen auch Stutfhohlen ihren frisch eingerichteten Laufstall.
Schritt für Schritt wurden alle bestehenden Gebäude so abgeändert, dass Pferde darin angenehme Lebensbedingungen vorfinden.
Heute stehen sowohl Einzelboxen als auch Laufställe für das Beherbergen von gut fünfzig Pferden zur Verfügung.
Im Jahre 2004 ging der Betrieb in den Besitz von Marianne und Christian Hürzeler über. Kurz darauf wurde eine geräumige Futter- und Maschinenscheune erstellt und 2007 vergrößerte sich die Weidefläche um 10 Hektar, so dass der Betrieb nun rund 40 Hektar Weideland umfasst.
Die günstige geographische Lage, das ebene, fruchtbare und Nährstoff reiche Grasland im milden Klima des Burgunds ermöglichte die Entwicklung des heute sowohl in Frankreich als auch in der Schweiz wohlbekannten Betriebes.
Der bei Urs und Daisy Fünfschilling ausgebildete junge Landwirt Christian Hürzeler begeisterte sich sogleich für dieses Vorhaben. Mit seiner Ehegattin Marianne nahmen die beiden den Umbau der Gebäude und das fachgerechte Einzäunen der flachen Weiden in Angriff.
Schon im April 1989 galoppierte die erste Gruppe fröhlicher Hengstfohlen durch das saftige Frühlingsgras. Wenig später bezogen auch Stutfhohlen ihren frisch eingerichteten Laufstall.
Schritt für Schritt wurden alle bestehenden Gebäude so abgeändert, dass Pferde darin angenehme Lebensbedingungen vorfinden.
Heute stehen sowohl Einzelboxen als auch Laufställe für das Beherbergen von gut fünfzig Pferden zur Verfügung.
Im Jahre 2004 ging der Betrieb in den Besitz von Marianne und Christian Hürzeler über. Kurz darauf wurde eine geräumige Futter- und Maschinenscheune erstellt und 2007 vergrößerte sich die Weidefläche um 10 Hektar, so dass der Betrieb nun rund 40 Hektar Weideland umfasst.
Die günstige geographische Lage, das ebene, fruchtbare und Nährstoff reiche Grasland im milden Klima des Burgunds ermöglichte die Entwicklung des heute sowohl in Frankreich als auch in der Schweiz wohlbekannten Betriebes.